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in Erarbeitung | Sonstige Konzepte

Parkraummanagementkonzept für die Landeshauptstadt Wiesbaden

Stadt Wiesbaden
ESWE Verkehrsgesellschaft mbH
01
Zeitraum der Erarbeitung und Fertigstellungszeitraum
Erarbeitungszeitraum:Mai 2019 - Mitte 2021
Fertigstellungszeitpunkt:Mitte 2021
Zeithorizont:2021 -
02
Beschluss des Plans, Beweggründe der Aufstellung und Fortschreibung
Status Beschluss:Beschluss ist in Vorbereitung
Beweggründe für die Aufstellung:

Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zu Parkraummanagementkonzept bzw. Konzept für eine abgestufte flächendeckende Parkraumbewirtschaftung im gesamten Stadtgebiet
(Nr. 0390 vom 14.09.2017). Ziel der Ordnung des ruhenden Verkehrs in Wiesbaden; Nutzen von Parkraumpotenzialen im privaten und halböffentlichen Raum.

Fortschreibung:es handelt sich um eine Neuaufstellung (keine Fortschreibung) (nein)
03
Bausteine des Plans
Diskussion der Visionen/Leitbilder der Kommune:
kleiner Bestandteil
Problemanalyse der Verkehrssituation:
großer Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Problemanalyse:
kleiner Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenentwicklung:
kleiner Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenumsetzung:
kleiner Bestandteil
Monitoring der Maßnahmenumsetzung:
kleiner Bestandteil
Wirkungsabschätzung der Maßnahmen:
kleiner Bestandteil
Evaluation zur Wirkung der Maßnahmen:
kein Bestandteil
04
Integration mit übergeordneten Plänen und federführendes Amt/Abteilung bei Erstellung des Plans
Integration mit übergeordneten Plänen/anderen Fachplänen
Federführung für Erstellung des Konzeptes

ESWE Verkehrsgesellschaft mbH

05
Beteiligung
Kommunale politische Entscheidungsträger
Art der Beteiligungsformate

Begleitender Parkbeirat,
Öffentlichkeitsveranstaltungen für Gesamtstadt,
Öffentlichkeitsveranstaltungen für Quartiere,
Stakeholderbeteiligung mit verschiedenen
Schwerpunkten

06
Aufwände (Kosten) und finanzielle Förderung
Aufwände (Kosten) für die Erstellung

t650000

finanzielle Förderung
Name Förderung/Förderprogramm

Im Rahmen des Projekts Digi-P wird das
Konzept durch das Bundesministerium für
Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ gefördert.